VENOM - Resurrection
VENOM
Resurrection
(NWOBHM)

 


Label: SPV
Format: (LP)

Release: 06.06.2000


Jo, was hab ich mich auf diese CD gefreut. Das Review zu „Resurrection“ hätte eigentlich auch schon in der letzten Ausgabe dabei sein sollen, aber da mein CD-Player sich kontinuierlich weigerte, diese Scheibe zu spielen (christliche Stereoanlage? Hilfe!!!), ich keinen Discman (zumindest keinen funktionierenden) besitze und auch keine Zeit hatte, mir das Album bis zur Deadline bei ´nem Freund anzuhören, lest Ihr mein kritisches Geschreibsel erst jetzt. Die ge-comebackten VENOM kannte ich bis jetzt gar nicht, da ich damals schlicht und einfach darauf vergessen hatte, mir „Cast In Stone“ zuzulegen.

Kommt vor… So, nun hab ich´s aber geschafft, und lausche den Klängen, die mir da entgegenschallen. Hm…irgendwie klingt das neue Songmaterial seltsam. Is nicht schlecht, aber ein wenig langweilig. Es fehlen eindeutig markante bzw. rohe Songs à la „Countess Bathory“, „Black Metal“ oder „Welcome To Hell“. (auweh…mir fallen jetzt gar keine anderen Songs ein. Ich sollte mir das alte Zeug mal wieder anhören. Zum Glück hab ich das alles auf Kassette…) In irgendeinem Review (von ´nem Mailorderkatalog, eh klar…) stand was von „genialen Songs“ bzw. „Hymnen“. Also, davon sind VENOM ziemlich weit entfernt! Musikalisch bewegt sich das Ganze irgendwo zwischen Thrash, Speed und artverwandtem, aber unbedingt vom Hocker hauen tut´s mich nicht.

 



www.venomslegions.com

 

VENOM - Resurrection
VENOM – Resurrection
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