Neue Single & Video – ab 28. November 2025 via Danse Macabre Records Nach mehr als zwei Jahrzehnten im Zeichen des Dunkels schlagen THE FRIGHT mit ihrer neuen Single „DEATH“ ein neues Kapitel auf – intensiver, persönlicher und atmosphärischer als je zuvor.


Die Band um Sänger und Gründer Lon Fright vereint auf beeindruckende Weise die Melancholie klassischer Gothic Rock-Ästhetik mit der Wucht moderner Produktion – ein Sound zwischen Unto Others, The Cult und Type O Negative, getragen von tiefem Pathos und poetischer Dunkelheit. „DEATH“ markiert den Beginn einer zusammenhängenden Reise: Die gleichnamige EP (VÖ: Januar 2026) umfasst fünf Songs – Death, Endless Rain, Autumn Leaves, Trust und Hollow Eyes – die thematisch und visuell ein geschlossenes Werk bilden. Jeder Track ist ein Fragment eines größeren Mosaiks aus Vergänglichkeit, Verlust und Schönheit im Untergang.

Die Single erscheint begleitet von einem aufwändig inszenierten Musikvideo, gedreht unter der Regie von Athena Paras (cinegoth.com), das den Tod als Figur zwischen Erlösung und Verführung zeigt – düster, filmisch, voller Symbolik. Visuell zieht sich dabei ein rotes Spitzenmotiv durch das gesamte Projekt: ein Symbol für das Leben, das sich in Schönheit auflöst, und für die Verbindung aller fünf Songs der kommenden EP.  Die Bildsprache bleibt minimalistisch, poetisch und symbolhaft – Schwarz, Weiß und Blutrot als Farben einer inneren Beichte. „Death“ ist mehr als nur ein Songtitel – es ist ein Übergang. Ein stiller Dialog mit der Endlichkeit, der inmitten einer lauten Welt zur Ruhe ruft.

Über THE FRIGHT

Gegründet 2002 in Leipzig, zählen THE FRIGHT zu den beständigen Kräften des europäischen Gothic Rock. Sechs Alben, Tourneen in ganz Europa und Kooperationen mit Szenegrößen wie The 69 Eyes, Lacrimas Profundere oder The Vision Bleak prägen die Geschichte der Band, die es immer wieder schafft, zwischen Classic Goth, Doom und Hardrock eine eigene Stimme zu behaupten. Mit „DEATH“ beginnt nun die nächste Phase – eine Rückkehr zu den Wurzeln und gleichzeitig der vielleicht ehrlichste Moment in der Karriere der Band.

 


Band-Links:

The fright hellraiser the fright hellraiser

 

 

 


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