Seit ihrer Gründung 1986 haben sich Darkthrone zu einem der besten und rätselhaftesten Musikexporte Norwegens entwickelt (mit einer Reihe von hochverehrten Black-Metal-Meisterwerken, die in den frühen 90er Jahren veröffentlicht wurden und ihr Vermächtnis festigten) und sich in ihrer illustren, über drei Jahrzehnte andauernden Karriere gleichermaßen weiterentwickelt und herausgefordert.
Und nun setzt das stets produktive Duo Nocturno und Fenriz seine eigene metallische Saga mit einer neuen Auswahl an feinen, klassisch klingenden Headbanging-Klassikern fort: „Astral Fortress“
Dieses neue Studiowerk, das am 28. Oktober 2022 auf Peaceville erscheinen soll, ist ein schneller Nachfolger des 2021 erschienenen Werks Eternal Hails, das das Ergebnis von Darkthrones konsequentem und kontinuierlichem Schreibprozess ist, der nun schon seit einigen Jahren andauert. Denn Darkthrone schläft nicht – es wartet nur.
Astral Fortress ist das neueste Album der Darkthrone-Odyssee, getragen vom frischen Wind des eifrigen Rocks, mit einem Fundament aus Black, Thrash, Doom und Heavy Metal, und ein eklektischer, alter Metal. Mit einem scheinbar endlosen Verlies voller Heavy-Metal-Einflüsse, die durch die dynamische Riff-Maschine von Darkthrone kanalisiert werden, und auch mit vielen zunehmenden Inspirationen aus ihrem eigenen vergangenen Katalog.
Fenriz kommentiert:
“As usual, Ted makes music by playing himself and riffs just come to me. I think since 2016’s ARCTIC THUNDER, we have mostly been inspired by our own back catalogue. I can hear many of my riffs eventually sounding like a plethora of bands but this seldom seems to correlate with what others hear. As you’ll know by now I never talk about the lyrics or the inspiration behind them and I would never want any lyrics that I like of others to be explained to me but I will tell you this, it is darker than ever, it is seething with hell.”
Auch wenn Astral Fortress mit atmosphärischen Elementen wie Synthesizern und Mellotron gespickt ist, bleibt der Darkthrone-Sound im Kern immer primitiv und organisch. Darkthrone hat sich in der Metalwelt wahrlich zu einem eigenen Tier entwickelt.
„Astral Fortress“ wurde in den Chaka Khan Studios in Oslo aufgenommen, demselben Ort, an dem auch das Album Eternal Hails entstand, mit Ole Øvstedal und Silje Høgevold.
Astral Fortress tracklisting:
- Caravan Of Broken Ghosts [07:53]
- Impeccable Caverns Of Satan [05:34]
- Stalagmite Necklace [05:22]
- The Sea Beneath The Seas Of The Sea [10:10]
- Kevorkian Times [04:27]
- Kolbotn, West Of The Vast Forests [01:54]
- Eon 2 [04:40]
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