MYSTIC PROPHECY - Vengeance
MYSTIC PROPHECY
Vengeance
(Power Metal)

 


Label: Massacre Records
Format: (LP) | (Re-Release)

Release: 2002 | 2017


Seit bald 15 Jahren existiert das Debüt der Power Metal-Veteranen MYSTIC PROPHECY, die Truppe rund um Frontsirene R.D. Liapakis, der bis heute trotz zahlreicher Besetzungswechsel die Truppe stets auf hohem Niveau hielt. Dabei musste sogar ein Abgang eines gewissen Gus G. (OZZY OSBOURNE, FIREWIND) verkraftet werden.

Genau dieser zeigte schon damals am Debüt von MYSTIC PROPHECY sein Können an der Gitarre. Zwar klingt hier noch einiges roher, weniger filigran und auch der Druck kann sich mit einem heutigen „War Brigade“ nicht messen. Doch die ungestüme Power ist auf „Vengeance“ unüberhörbar und macht in seiner remasterten Form nochmal einen Ticken mehr Spaß. Auch Liapakis hatte seinen Sirenengesang noch nicht so im Griff wie heute, denn dieser sollte erst in den nächsten Jahren reifen und spätestens beim 2006er Release „Savage Souls“ perfektioniert werden. Auch wenn „Vengeance“ noch kein Meilenstein in der Bandgeschichte war, wurde ein wunderbarer Grundstein mit einem Haufen starker Power/Heavy Metal-Hymnen, der erkundet werden will, gelegt. Und vielleicht kommen durch diesen Re-Release auch endlich wieder mal ein paar der Tracks ins Live-Programm auf den nächsten Tourneen. Fehler wäre es keiner, ebenso wie sich Fans, die das Werk noch nicht besitzen, dieses auf jeden Fall nach Hause holen können.

Auch Besitzer des Originals können dank besserem Sound, zwei Live-Bonus Tracks aus dem Jahr 2007 und überarbeitetem Artwork über eine Neuanschaffung nachdenken.


Tracklist „Vengeance“:
1. 1454 – The Beginning
2. Sky´s Burning
3. Damnation And Darkness
4. Welcome (In The Damned Circle)
5. Dark Side Of The Moon
6. River Of Hate
7. In The Mirror
8. In The Distance
9. When Shadows Fall
10. Fallen Angel
11. Evil Empires (Live 2007)
12. Master Of Sin (Live 2007)
Gesamtspielzeit: 60:00


www.mysticprophecy.com

 

MYSTIC PROPHECY - Regressus
MYSTIC PROPHECY – Vengeance
LineUp:
Roberto Dimitri Liapakis
Gus G.
Martin Albrecht
Dennis Ekdahl
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