P.O.D., die im Underground viel umjubelte Band aus Kalifornien und seit ihrem letzten Platin Album ‚The Fundamental Elements Of Southtown‘, sind für Einige in Europa keine Unbekannten mehr. Die Band, die ihren Musikstil als ‚Christian Metal‘ bezeichnet, gibt es schon einige Jahre.
Die Herren nahmen einige CDs in Eigenregie auf und tourten monatelang durch die USA. Das letzte Demo nannte sich ‚Brown‘, welches über 30000! mal verkauft wurde und das ohne irgendein Label dahinter. Dieser Umstand bewegte die Herren von Warner Brothers die Band unter Vertrag zu nehmen.
Nun zum Album: PAYABLE ON DEATH spielen um es grob zu sagen Nu Metal und Rap-Core gemischt mit etwas Reggae, Funk u.ä. Die Songs auf dem neuen Album klingen allersamt ruhiger als die wütenden Songs auf dem Vorgängeralbum. Die Musik ist erwartungsgemäß kein technisches Geflinke, sondern auf ein paar Riffs aufgebaut. Zwischendurch lassen die Herrschaften mal durchblicken, daß sie um einiges mehr können wie z.B. auf dem Akkustik Zwischenstück ‚Giutarras de amor‘. Die Vocals gehen von Rap, Geschrei bis zum absolut melodiösen und mitreißenden Gesang.
Meine perönliche Favoriten sind ‚Satellite‘ und ‚The Messanjah‘. Die anderen Songs sind ebenfalls so gut, aber die zwei stechen meiner Meinung nach besonder heraus.
Insgesamt ist das Feeling dieser CD für mich ähnlich wie bei ‚LINKIN PARKs „Hybrid Theory“, und diese fand bei über vier Millionen Gefallen.
Tracklist „P.O.D.“:
1. Set It Off
2. Alive
3. Boom
4. Youth Of The Nation
5. Celestial
6. Satellite
7. Ridiculous
8. The Messenjah
9. Guitarras De Amor
10. Anything Right
11. Ghetto
12. Masterpiece Conspiracy
13. Without Jah, Nothin‘
14. Thinking About Forever
15. Portrait
16. Whatever It Takes
Gesamtspielzeit: –
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