Britische Blackened Death Metal-Truppe MASTER’S CALL unterschreibt bei Fireflash Records & kündigt Debütalbum „A Journey For The Damned“ an


MASTER’S CALL sind eine vom Tod geschwärzte Heavy-Metal-Band aus der Black Country in Großbritannien – der Geburtsstätte des Heavy Metal schlechthin. Ihre Debüt-EP mit dem Titel „Morbid Black Trinity“ erschien 2019 und wurde von der Presse und der Metal-Community weltweit durchweg positiv aufgenommen und erhielt positive Kritiken in Magazinen wie KERRANG, METAL HAMMER und ZERO TOLERANCE. Mit Einladungen zu Auftritten auf Festivals wie dem HARD ROCK HELL METAL,  INCINERATION FESTIVAL, NORTHERN DARKNESS OPEN AIR, HAMMERFEST, ODYSSEY TO BLASPHEMY (DE) und sogar einem Headline-Slot auf der „New Blood Stage“ des BLOODSTOCK OPEN AIR beweist die Band, dass sie trotz bisher nur einer einzigen EP-Veröffentlichung eine dunkle Macht in der Live-Szene ist.

MASTER’S CALL geben heute das Signing bei Fireflash Records (HOLY MOSES, MYSTIC CIRCLE u.a.) bekannt. „Wir fühlen uns geehrt und sind stolz darauf, mit Fireflash Records zusammenzuarbeiten und das nächste Kapitel unserer Reise zu schreiben! Wir lieben die Leidenschaft, die Markus für unsere Musik und unsere Geschichte gezeigt hat – mit seiner umfangreichen Branchenerfahrung und unserem unerbittlichen Antrieb wird diese gemeinsame Reise wahrlich ein unheiliges Feuer sein! Unser Debütalbum hat so lange auf sich warten lassen, aber jetzt ist es endlich bereit, auf die Welt losgelassen zu werden, mit all der schweren, geschwärzten Energie, die aus unseren Seelen pocht! Erwartet Feuer, Blut und Verdammnis“, kommentiert Mitbegründer Dave Powell. „Ich liebe den Black Metal der mittleren 90er Jahre und MASTER’S CALL haben den wahren Spirit im Blut, kombiniert mit dem traditionellen 80er Metal-Geist der britischen Urväter wie Judas Priest, Black Sabath und Iron Maiden. Ich liebe die Eingängigkeit ihrer Songs, samt der Brutalität und dieser dunklen Atmosphäre, die einen dazu bringt, laut zu schreien. Ich glaube, dass das kommende Debütalbum von MASTER’S CALL viele schwarze Herzen erreichen und zum Platzen bringen wird“, ergänzt Markus Wosgien von Fireflash Records.

Nach dem Durchmarsch durch die Pandemie und diversen Besetzungswechseln innerhalb der Band hat das lang erwartete Debütalbum „A Journey For The Damned“ endlich das Ende seiner langen Reise erreicht. Das nächste Kapitel beginnt und wird der Spuren in der Metal-Welt hinterlassen! „Es war eine verdammt lange Reise mit vielen Hindernissen, die es zu überwinden galt. Nun haben wir es endlich bis zum Ende geschafft“, kommentiert Gitarrist Dave Powell. Während der Albumaufnahmen verlor die Band insgesamt drei Sänger, bis schließlich Gitarrist John Wilcox der neue Sänger wurde. „Drei Sänger zu verlieren, fühlte sich wie ein Fluch an. Wir hatten den größten Teil des Albums geschrieben und sogar die Vocals für ein paar Songs mit einem Sänger aufgenommen, den wir nicht mehr hatten. Am Ende hat sich John freiwillig bereit erklärt, von der Gitarre zum Gesang zu wechseln, was für uns eine sehr drastische dynamische Veränderung war, da er und ich bis zu diesem Zeitpunkt die beiden Gitarristen waren, sowohl live als auch beim Songwriting“, kommentiert Dave und fügt hinzu: „Am Ende, während wir die Aufnahmen für das Album beendeten, kam ein neuer Gitarrist, Bear, zu uns, der zunächst nur für Liveshows einsprang, inzwischen aber ein vollwertiges Bandmitglied geworden ist.“

MASTER'S CALL - Unterschreiben bei Fireflash Records MASTER’S CALL überzeugen mit einer schwarzen Mischung aus allem, was extrem ist, aber mit Melodien und geradlinigen, wiedererkennbaren Songs, die im Grunde als schwarze Hymnen beschrieben werden können. „Wir sind eine Extreme Metal-Band, die sich auf ihre Wurzeln besinnt und diese in unsere „Heavy Metal blackened by death“-Botschaft einfließen lässt. Auch wenn jeder von uns in der Band seine eigenen Wege zu obskuren Underground-Extreme-Metal-Entdeckungen geht, so teilen wir doch diese einheitliche Denkweise“, erklärt Dave und blickt noch weiter zurück: „Als wir als 2-Mann-Projekt anfingen, war John mehr der Black Metal-Typ und ich mehr der Death Metal-Hörer. Wir teilten aber immer eine gemeinsame Liebe und Respekt für alle extremen Metal-Genres, und das setzte sich auch mit den anderen Mitgliedern fort, die der Band beitraten: Watain, Morbid Angel, Immortal, Emperor, Necrophobic, Dimmu Borgir, Slayer, Cradle Of Filth, um nur ein paar Favoriten zu nennen – und natürlich die klassischen Metal-Bands, vor allem die, die aus unserer Heimat kamen, wie Black Sabbath und Judas Priest. Sie haben alles angefangen und das inspiriert uns, die Black Country-Flagge hochzuhalten!“

Was die Texte auf „A Journey For The Damned“ betrifft, so gehen sie alle in eine ähnliche Richtung. „Sie handeln hauptsächlich von dem dunklen und turbulenten Weg durch das Leben: die Grausamkeiten, Kämpfe und die Siege, die uns auf dem Weg begegnen, sowie die Spiritualität und der Glaube, die uns auf unserer Reise in Richtung des unausweichlichen Todes beeinflussen“, kommentiert John. Für den finalen Mix und das Mastering reiste die Band nach Deutschland und arbeitete mit Kristian „Kohle“ Bonifer in seinen „Kohlekeller Studios“, der vor allem für seine Arbeit mit POWERWOLF, aber auch extremen Bands wie ABORTED, SINISTER und AGATHODAIMON bekannt ist. „Das Besondere an seiner Arbeit war, dass er keine Eintagsfliege war, der für alle Bands den gleichen Sound mixte. Jede Band hatte ihren eigenen Sound und klang trotzdem passend zum jeweiligen Metal-Subgenre„, meint Dave und fügt hinzu: „Es war großartig, mit ihm zu arbeiten, wie erwartet! Er war in der Lage, auf unsere Vorstellungen einzugehen und die Dinge trotzdem auf seine Art zu machen. Und es war auch eine großartige Lernerfahrung für uns, er hat uns Hinweise gegeben, die zweifellos der Art und Weise zugutekommen werden, wie wir bestimmte Elemente bei zukünftigen Aufnahmen angehen.“

MASTER’S CALL live:
5th August – The Chameleon, Nottingham, UK
28th October – The Fenton, Leeds, UK

MASTER’S CALL sind:
John Wilcox – Gesang
Dave Powell – Gitarre
Bear – Gitarre
Lewis Chrimes – Bass
James Williams – Schlagzeug


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